Kern der nomos beratung ist eine ganzheitliche Betrachtung der Themenstellungen. Die systemisch-integrative Beratungshaltung bedingt ein prozesshaftes Vorgehen und eine Einbeziehung der unternehmensinternen Wissensträger. Gemeinsam mit dem Kunden werden maßgeschneiderte Lösungen gefunden und umgesetzt.
nomos stützt sich auf folgende Konzepte und Ansätze:
Der holistische Organisationskompass ist die Basis für eine sinnorientierte Organisationsentwicklung. Der Kompass wurde von der Open Space- und Leadership-Expertin Birgitt Williams entwickelt und ist ein Diagnose- und Entwicklungsinstrument, mit dem ein umfassendes Bild einer Organisation gezeichnet werden kann. Er wird bei nomos zur Analyse, Planung und Gestaltung von Veränderungs- und Transformationsprozessen, aber auch zur Leadership-Entwicklung herangezogen.
Design Thinking (DT) ist ein von der Innovationsagentur IDEO entwickelter Prozess zur Förderung kreativer Ideen. Ähnlich dem User-Centered-Design (UCD) fokussiert sich die Design Thinking Methode darauf, Innovationen hervorzubringen, die sich am Kunden orientieren. Für nomos ist DT ein Tool zur konkreten Produkt- bzw. Leistungsentwicklung, aber auch eine „Leadership-Haltung“. Wenn Design Thinking auf allen Ebenen der Innovation von den Prozessen über Leistungen/Produkte bis hin zum Management wirkt, dann entsteht eine offene Kultur für Innovation und Veränderung.
Für die Unterstützung einer agilen Geschäftsentwicklung verwendet nomos das Business Model Canvas (BMC) von Alexander Osterwalder. BMC ist ein Tool zur Visualisierung von Geschäftsmodellen. Die kreative Herangehensweise schafft Überblick und liefert Perspektiven für eine strategische Neuausrichtung. In Verbindung mit dem Organisationskompass und Konzepten zur digitalen Transformation können kraftvolle Szenarien für die Unternehmensentwicklung geschaffen werden.
Durch eine Kombination aus prozessorientierter Begleitung und Fachberatung bewirkt die Integrative Organisationsberatung, kurz IOB, auf verschiedenen Ebenen Weiterentwicklungen und sorgt für ein nachhaltiges Gesamtergebnis. Die integrative Beratungsform, stützt sich auf das Theoriefundament von Hilarion Petzold. Die nomos-IOB pflegt eine „Mehrperspektivität“, verbindet die zuvor genannten Ansätze und nimmt zudem den Menschen als wichtigen Faktor wahr. Ausgehend von Unternehmensvision und -strategie wird auf drei Ebenen interveniert: Menschen und deren Miteinander, Prozesse, Abläufe und Strukturen sowie Zahlen, Daten und Fakten.
01. Die digitale Businesstransformation ist Fakt.
Egal in welcher Branche Ihr Unternehmen tätig ist, die digitale Ökonomie wird maßgeblichen Einfluss auf Ihr Geschäftsmodell nehmen. Die Spielregeln am Markt verändern sich und der Unternehmenserfolg folgt neuen Prinzipien. Wer sich dieser Veränderung nicht strategisch stellt, wird mittelfristig scheitern.
02. Der Unternehmenssinn &-zweck ist das Fundament.
Obgleich wir der digitalen Ökonomie nicht entkommen, so ist die Digitalisierung per se nutzlos! Ausgangspunkt jeglicher strategischen Überlegung muss der Sinn und Zweck der Unternehmung sein.
03. Nur ein Top-Kundennutzen sorgt für Erfolg.
Wenn das Ziel und die Bestimmung der Unternehmung klar sind, dann zählt alleine der Kundennutzen. Die zentrale Frage muss sein: Wie kann ich mit meinem Geschäftsmodell dem Kunden den größtmöglichen Nutzen stiften?
Alle Leistungen der nomos beratung beziehen diese Thesen mit ein!